AvivA auf der Frankfurter Buchmesse 2024

Stand des AvivA Verlags:

Halle 3.1, A 143

Veranstaltungen

Donnerstag, 17. Oktober,

14.30 Uhr

7 Gründe, einen Verlag zu machen (MÄRZ Verlag)
Buchpräsentation mit Britta Jürgs, Jörg Sundermeier und Richard Stoiber auf der Leseinsel der unabhängigen Verlage (3.1, C 105)

Donnerstag,

17. Oktober,
17 Uhr

Wir tanzen aus der Reihe: Die unabhängigen Verlage laden zum Empfang – und wir auch!

Freitag,
18. Oktober,
17 Uhr

Molly MacCarthy: »Kleine Fliegen der Gewissheit«
Buchpräsentation mit Übersetzer und Herausgeber Tobias Schwartz auf der Leseinsel der unabhängigen Verlage (3.1, C 105)

Freitag,

18. Oktober,

17.30 Uhr

Molly MacCarthy-Happy-Hour: Empfang am AvivA-Stand (3.1, A 143)

Freitag,

18. Oktober,

18 Uhr

18 spannende Frauen und 100 Jahre deutsch-chinesische Geschichte
Lesung und Gespräch mit Autorin Martina Bölck im Konfuzius-Institut Frankfurt

Freitag,

18. Oktober,

22 Uhr

Party der Independents im Literaturhaus Frankfurt

Samstag,

19. Oktober,

19.30 Uhr

50 Jahre Frauen und Film!
Jubiläumsfeier in Frankfurt (Nordend)

Unsere Neuerscheinungen zur Messe

Molly MacCarthy

Kleine Fliegen der Gewissheit

Deutsche Erstübersetzung von Tobias Schwartz

Neben Virginia Woolf gehörte eine weitere Schriftstellerin zu den Schlüsselfiguren des Bloomsbury-Kreises: Molly MacCarthy, die Initiatorin des legendären Memoir Clubs. Verarbeitet in einen autofiktionalen Roman wirft sie einen scharfen und pointierten Blick auf ihre »Kindheit im 19. Jahrhundert« und zeichnet ein eindrucksvolles Porträt der ausklingenden Viktorianischen Epoche – voll Klugheit, Ironie und britischem Humor.

Dagmar Brunow, Katharina Müller (Hg.)

Frauen und Film, Heft 72: Archive

50 Jahre Frauen und Film!

Gerade für die feministische Filmtheorie und Geschichtsschreibung waren die Archiv-Diskussionen der 1980er Jahre von entscheidender Bedeutung. Im Jubiläumsjahr widmet sich das Heft der Archivierung und damit den Praxen des Sammelns, Katalogisierens und Kuratierens.

Ehrengast Italien

Hanna Kiel

Die Schlacht um den Hügel

Erstausgabe in deutscher Originalsprache
»Zu anti-deutsch« sei Hanna Kiels Text, so das Argument, an dem die deutsche Veröffentlichung der »Schlacht um den Hügel« 1947 scheiterte. Die Schriftstellerin und Kunsthistorikerin Hanna Kiel schildert als Augenzeugin eindrücklich jene Wochen im August 1944, als die Wehrmacht die nördlichen Hügel von Florenz besetzte, bis zur Befreiung durch Partisanen und Alliierte.