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1. Platz des Karlsruher Bücherbüffet-Buchpreises 2012
New York, 1887. Für ihren ersten Auftrag als freie Journalistin bei der aufstrebenden Tageszeitung Joseph Pulitzers, New York World, soll Nellie Bly undercover aus der Frauenpsychiatrie auf Blackwell's Island berichten. Ob sie den Mut dazu habe? Die 23-Jährige zögert nicht – natürlich hat sie den.
Der Weg in die Anstalt erweist sich als Kinderspiel. Doch Bly merkt schnell:
Wer einmal drin ist, dessen Chancen stehen schlecht, jemals wieder herauszukommen.
In ihrer bahnbrechenden Reportage berichtet die Undercover-Journalistin Nellie Bly von den desaströsen Zuständen und grauenhaften Misshandlungen, deren Zeugin sie wurde.
Zehn Tage im Irrenhaus ist ein Meilenstein des investigativen Journalismus und ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte.
Übersetzt, herausgegeben und mit einem Nachwort von Martin Wagner.
»Meisterlich!«
Susanne Alge, BUCHKULTUR
»Nellie Bly schreibt scheinbar unschuldig und absolut unverblümt. ... charmant, ehrlich, echt und unmittelbar.«
Simone Meier, Tages-Anzeiger / Basler Zeitung
»Ihr Entsetzen über das, was den Patientinnen dort widerfuhr, macht ihren Bericht zu einem engagierten und empörten Aufschrei.«
Bärbel Gerdes, Virginia
»Diese Reportage von Nellie Bly skizziert die Anfänge der Psychiatrie sehr eindrücklich.«
DRS 2, Sachbuchtrio
»... ein erschreckendes Bild der Behandlung psychisch kranker Menschen in den 1880er Jahren.«
Maximilian Plück, Rheinische Post
»
»Eine mutige Reportage, die über unhaltbare Zustände aufgeklärt hat – und noch heute tief berührt.«
Stephanie Hanel, emotion
»Martin Wagner ... hat den tollen Fund übersetzt und mit Anmerkungen und einem klugen Nachwort versehen ...«
Sebastian Gilli, Der Standard
»Die schlichte und eindrucksvolle Reportage ist ein spannendes, gut lesbares Zeitdokument.«
Doris Hermanns, junge Welt
»Das Buch von und über Nellie Bly konfrontiert uns mit den dunklen Stellen des Lebens ...«
Verena Liebers, Eppendorfer
»Das Buch von Nellie Bly berührt und macht fassungslos. ... Sehr lesenswert!«
Gabriele Pagenhardt von Mainberg, Suite101
»Unbedingt lesenswert und mit deutlichem Gruselfaktor!«
Jule Blum, Lesbenring INFO
»Nellie Blys engagierter Bericht ist ›Psychiatriegeschichte live‹ und außerdem ein spannendes Abenteuer. Sehr zu empfehlen!«
Sibylle Prins, Brückenschlag
»(eine) Aufsehen erregende Reportage, die noch heute als ein bedeutendes Zeugnis des investigativen Journalismus gilt.«
Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung
»... noch heute nimmt die einfache, undramatische Sprache, in der Bly ihre Erlebnisse schildert, ... gefangen.«
Benjamin Maack, Spiegel online/einestages
»... der Widerstandsgeist der Hauptprotagonistin trägt die Geschichte und macht sie liebens- und lesenswert.«
Brigitte Siebrasse, Soziale Psychiatrie
Bly leistet »für eine bessere, sozialere Psychiatrie einen enorm wichtigen Beitrag.«
Rolf Brüggemann, Seelenpresse
»(W)ie nebenbei beweist das Buch Sinn und Notwendigkeit, Werk und Biographie auch und gerade im Journalismus nicht zu vernachlässigen.«
Hannes Haas, medien & zeit
»›Zehn Tage im Irrenhaus‹ wurde eine sensationelle Reportage über die unhaltbaren Zustände, ein Untersuchungsausschuss wurde eingesetzt und Nellie Bly war mit einem Schlag berühmt.«
Dierk Strohmann, Wiener Zeitung
»Nellie ist eine bemerkenswerte Frau gewesen und hat mit ihrer Berichterstattung das Augenmerk auf ein Elend hinter verschlossenen Türen und fern von der Mitte der Gesellschaft gelegt. (...) Ein beeindruckender Erfahrungsbericht, der zu seiner Zeit wohl Vorreiter war für viele nachfolgende Undercoveraktionen, wie sie noch heute von Wallraff und Co. unternommen werden.«
Tamara Bretthauer, leuchtturmwaerterin.blogspot
»Dieser Undercover-Bericht aus dem Jahr 1887 lässt das Blut gefrieren.«
Christiana Puschak, Wir Frauen
»Da inspiriert mich der Mut dieser Frau, die 120 Jahre vor mir geboren wurde und in der damals männerdominierten Medienwelt einen Text geschrieben hat, der heute noch berührt.«
Lena Berger, St. Galler Tagblatt
»Ein faszinierendes Buch.«
Susann Kunze, Lovelybooks