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Rachel geht auf die 40 zu, ist Mutter eines 16-jährigen Sohnes und seit 20 Jahren mit dem Vorstadtrabbiner Seymour Sonnshein verheiratet. Sie liebt Baseball, verbringt ihre Zeit am liebsten in ihrem Atelier oder entflieht der Provinz bei Ausflügen nach New York. Das entspricht nicht in das Bild der Vorstädter von einer ordentlichen Rebbezin. Intrigen und Querelen in der Gemeinde und andere Krisen bringen das Leben der Sonnsheins durcheinander ...
Silvia Tennenbaum war über 30 Jahre lang die Frau eines Rabbiners. In ihrem autobiografisch gefärbten Roman porträtiert sie mit Witz und Ironie eine jüdische Gemeinde in der amerikanischen Vorstadt.
»Der Roman ist prall voll gepackt – mit Leben. Und mit Witz. Fast fünfhundert Seiten werden zu einem einzigen langen Vergnügen.«
Sigrid Lüdke-Haertel, Strandgut
»Silvia Tennenbaum hat die Tristesse des Vorstadtlebens meisterhaft eingefangen und liebevoll und satirisch zugleich in Szene gesetzt. Ihre Figuren sind so lebendig, dass man glaubt, mit Rachel in der Küche zu stehen, wenn sie wieder mal schnell das Abendessen improvisieren muss, obwohl ihre Gedanken eigentlich in ihrem Atelier sind. Ein wunderbarer Roman und zugleich ein Stück Zeitdokument von frappierender Aktualität.«
Corinna Rodewald, Virginia
»Ein wichtiges, informatives Buch zu jüdischem (weiblichem) Leben in den USA des 20. Jahrhunderts.«
Christine Razum, Der Evangelische Buchberater
»›Rachel, die Frau des Rabbis‹ ist ein spannend geschriebener Familienroman mit großem Tiefgang, der fast alle Seiten des modernen jüdischen Lebens beschreibt.«
Jüdisches Europa
»Gerade der verzweifelt schräge Seitenblick einer Außenseiterin verleiht der Geschichte einen seltsam surrealen, slapstickartigen Charakter, und so wird sie zu einem skurrilen Comicstrip des jüdischen Kleinbürgertums.«
Margalit Berger, Jüdische Allgemeine
»Doppelbödig-lakonisches Gesellschaftsporträt mit viel Esprit in und zwischen den Zeilen.«
Susanne Alge, Buchkultur
»Höchstes Lob!«
Jule Blum, Lesbenring-Info
»Der Roman aus dem Jahr 1978 ist erstaunlich frisch geblieben, bissig, selbstkritisch...«
Ruth Lehnen, Bonifatiusbote
»Ironie und Witz tragen sowohl zu großem Lesevergnügen als auch zu manchem Blick auf das eigene Verhalten bei, dienen aber nie zum scheinheiligen Augenzwickern, es sei doch alles halb so schlimm.«
S. Alge, AVIVA-Berlin