Katrin Boese

Zelda Fitzgerald

Boese, Katrin: Zelda Fitzgerald
259 Seiten
gebunden
ISBN 978-3-932338-43-4
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Inhalt

Katrin Boese erzählt das Leben der amerikanischen Autorin, Malerin und Tänzerin Zelda Fitzgerald (1900–1948), Ehefrau des Schriftstellers F. Scott Fitzgerald. Deren Amour fou mit dem großen Autor der amerikanischen Moderne prägte das Bild einer Frau zwischen glamourösem Partyleben, Suche nach Selbstverwirklichung und Abgleiten in den Wahnsinn.

 

Katrin Boese rehabilitiert Zelda Fitzgerald als eigenständige Künstlerin und eröffnet einen ganz neuen Blick auf die Beziehung des berühmten Paares, indem sie Zeldas Geschichte aus der Sicht von deren Freundin Sara Mayfield erzählt. Die Erinnerungen der Freundin, verschiedene Biografien, Zeldas Briefwechsel und ihre Krankenakten bilden die Grundlagen dieses fiktiven, aber auf Tatsachen basierenden Romans über das Leben von Zelda Fitzgerald.

Pressestimmen

»Zwar haben viele der beschriebenen Begegnungen und Briefwechsel so nie stattgefunden, doch vermittelt der Roman eine Authentizität, wie sie sachliche Lebensbeschreibungen nur selten erreichen.«

Nadin Wildt, Berliner Literaturkritik

 

»Ein ausdrucksstarkes, spannungsreiches und warmherziges Buch nicht nur über Zelda Fitzgeralds tragisches Leben, sondern auch über eine lebenslange Freundschaft, das schnell einen eigenen Sog entwickelt und letztlich nur die Frage offenlässt, wie anders Zelda Sayres Leben ohne Francis Scott Fitzgerald wohl verlaufen wäre.«

Birte Utermöhle, Virginia

 

»Auch nach dem Tod von Zelda Fitzgerald ist ihre Geschichte es wert, erzählt und vor allem in einem neuen Licht betrachtet zu werden.«

Sharon Adler, aviva-berlin.de

 

»Katrin Boese imaginiert Zeldas tragische Vita aus der Perspektive ihrer Freundin Sara Mayfield und schafft ein positives Bild der Autorin, Malerin und Tänzerin – in Opferrolle.«

Eckart Baier und Stefan Hauck, buchjournal

 

»Autorin Katrin Boese lässt die lebenslange Freundschaft zwischen Sara und Zelda wieder auferstehen und entwirft in ›So leben, dass ich frei atmen kann‹ auf Fakten beruhende, doch fiktive Erinnerungen Saras – ein Porträt zweier Frauen, die von Paris träumen.«

Fiona Sara Schmidt, Missy Magazine

 

»Der Autorin ist es gelungen, ein überzeugendes Bild von Zelda Fitzgerald zu zeichnen, überzeugender als bisherige Biografien. Großartiger Lesestoff, der auch sprachlich eine geübte Feder verrät.«

Elke Heinicke, Lesbenring-Info

 

»Der Kunstgriff, Sara Mayfield als Ich-Erzählerin auftreten zu lassen, ermöglicht es, das authentische Material elegant zu inszenieren.«

DieterWunderlich.de

 

»Das Buch ist eine spannende Lektüre im Stile eines Hitchcock Thrillers.«

Edith Wolf Perez, tanz.at

 

»Dass die Leser nicht im Beziehungskampf hängenbleiben, sondern auch Einblicke in die Verlogenheit und Doppelmoral der amerikanischen Südstaatengesellschaft erhalten, ist das Verdienst einer scheinbar ruhigen und referierenden Darstellung der Autorin über die Figur Sara, die Glaubwürdigkeit und Originalität ausstrahlt.«

Christiana Puschak, junge Welt

 

»Wenigstens nachträglich erfährt Zelda nun Gerechtigkeit.«

Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung

 

»Die Geschichte dieser Ehe hat etwas von der düsteren Schicksalhaftigkeit einer griechischen Tragödie.«

Dagmar Just, Sächsische Zeitung

 

»Die Erzählweise mit den eingestreuten Zitaten verstärkt die Authentizität dieses lesenswerten Romans.«

Simone Roth, ekz

 

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Zelda Fitzgerald
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