211 Seiten
gebunden
ISBN 978-3-932338-06-9
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Dass Dada keine reine Männersache war, zeigen die Portraits dadaistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen in »Etwas Wasser in der Seife«. Sie entwerfen ein Panorama der verschiedenen Dada-Zentren, zu denen nicht nur Zürich, Berlin oder Köln, sondern auch New York oder Paris gehörten.
Porträtiert werden Hannah Höch, Dadasophin und Meisterin der Collage; Suzanne Duchamp und Tabu Dada; Sophie Taeuber-Arp, Dada-Köpfe und das Zürcher Cabaret Voltaire; die exzentrische Garderobe der Baronin Elsa von Freytag-Loringhoven in New York; Olga Rosanowa und eine Spurensuche nach Dada in Russland; Käte Steinitz, die Scheuche und Dada Hannover; Mina Loy, Gedichte, Feminismus und Lampenschirme; Angelika Hoerle und Dada Köln; Beatrice Wood und etwas Wasser in der Seife sowie Greta Knutsons Bestien und das Innenleben eines Schädels. Mit Beiträgen von Kai Artinger, Karla Bilang, Hartmut Bomhoff, Daniela Büchten, Jula Dech, Gaby Frank, Britta Jürgs, Anja Kemmerzell, Barbara Kornmeier und Heike Welzel.
»Was den Charme des Buches ausmacht, ist der gebotene Überblick, der Dada nochmal als internationale Bewegung sichtbar macht, sind die vielen verschiedenen Beiträge, die – in gut lesbarer Weise geschrieben – Lust machen auf mehr.«
Weiberdiwan
»Macht neugierig auf weitere Informationen über die Künstlerinnen und Schriftstellerinnen.«
Bücherjournal, Hessischer Rundfunk
»Dadamazonenportraits, hochvergnüglich!«
Das Dosierte Leben